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abstrakt und gegenständlich

Bilder von Karl Andreas Börner in der Stadtbücherei

Karl Andreas Börner_36 Schokolinsen

Zwischen 20. Juni und 17. Oktober zeigt Karl Andreas Börner seine phantastisch-humorvollen Bilder in der Stadtbücherei.

Nach seinem Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle an der Saale (1976-1980) kam er nach München und lebt heute in Garching. Seit 1984 plant, entwirft und realisiert der Designer temporäre Architektur, sogenannte „fliegende Bauten“, für den Event- und Messebereich, darunter die Messe München, die Messe Friedrichshafen sowie viele Einzelunternehmen im In- und Ausland.

Daneben widmet sich Karl Andreas Börner der Malerei. In seinen Bildern mischt sich Abstraktes und Gegenständliches, steht kontrastierend nebeneinander, ergänzt sich. „Beim abstrakten Malen werden Dinge sichtbar, die beim gegenständlichen Darstellen nicht erreichbar sind, und das Gegenständliche zeigt das Sichtbare im Unsichtbaren“, sagt der Maler selbst über seine Kunst. So hängen beispielsweise großformatige Katzenbilder, die an Paul Klee erinnern, neben bunten Schokolinsen, die fast surrealistisch über Farbflächen zu schweben scheinen. Karl Andreas Börner wünscht sich, dass seine Bilder „positiv auf den Betrachter wirken und eine Atmosphäre des Wohlfühlens schaffen.“ Das gelingt ihm! Seine Arbeiten lassen manchmal schmunzeln, immer staunen.

Die Garchinger Ausstellung zeigt Bilder der letzten Jahre; die bevorzugten Materialen sind Leinwand, Acryl, Aquarell und Graphit. Die teils verkäuflichen Arbeiten können zu unseren Öffnungszeiten bestaunt werden. Auf Wunsch von Karl Andreas Börner gibt es zur Ausstellung keine Vernissage, die Arbeiten sollen für sich sprechen.